Nadeln

Stumpfe Stopfnadeln

Zum Fertigstellen der Arbeit und Vernähen der Fäden braucht ihr außerdem Nadeln. Am besten nehmt ihr größere und stumpfe Stopf- bzw. Sticknadeln ohne Spitze oder Wollnadeln. Zwei Beispiele findet ihr hier auf der rechten Seite.

Denn die Nadeln brauchen nicht spitz sein (dann ist die Verletzungsgefahr auch geringer - da spreche ich aus eigener Erfahrung) und es ist gut, wenn sie größer sind, da sie dann auch ein größere Nadelöhr zum Durchfädeln des Faden haben.

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Foto: Verschieden große, stumpfe Stopfnadeln. (Quelle: Larissa Robra)

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Ich zeige euch hier zwei Fotos, wie man Fäden im Häkelstück vernäht. Ihr zieht den Faden durch die Basis mehrerer Maschen entlang der Reihen bzw. Runden durch. Dies macht ihr einmal in die eine Richtung, dann in die andere und noch einmal in die erste Richtung (insgesamt also dreimal). Es ist wichtig, den Faden in unterschiedliche Richtungen zu vernähen, damit er nicht wieder so leicht herausrutscht, wenn in die vernähte Richtung an dem Häkelstück gezogen wird. Eine genaue Anleitung, wie ihr Fäden vernäht, findet ihr auch in dem Videotutorial "Faden vernähen".

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Fotos: Wo ihr eure Fäden am besten im Häkelstück versteckt. (Quelle: Larissa Robra)

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Stecknadeln

Außerdem hilfreich sind Stecknadeln. Grundsätzlich ist es egal, ob ihr normale Stecknadeln mit Plastikkopf oder mit Glaskopf verwendet. Rechts findet ihr eine kleine Auswahl.

Mit diesen könnt ihr einzelne Teile eurer Amigurumis an einem anderen Teil befestigen und damit vorläufig schauen, wie euer Tierchen aussieht, wenn ihr das Teil an der festgesteckten Stelle annähen würdet.